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Schwere Entscheidung!

2. Oktober 2011. Die Miss Germany Corporation (MGC) lud berlin-a1 ein zur Wahl der Miss Spandau. Vielen Dank dafür!

Neun junge Damen waren mutig genug, sich auch nicht ganz so sehr bekleidet einem großen Publikum im ehrwürdigen Alten Spandauer Brauhaus zu stellen.

Hier die ersten 11 Bilder und ein Bericht des b-a-Stadtreporters. Da kommt aber später noch etwas auf Sie zu! Auch Namen, Titel etc. werden natürlich noch ergänzt. Sollte wider Erwarten jemand nicht namentlich genannt werden wollen, reicht eine Mail.

P.s.: Manche können aber auch lächeln - da geht in finsterster Nacht die Sonne auf ...!!!

P.p.s: Ach, ja, und wen diese Bilder auf den Gedanken bringen, sich einmal dort zu bewerben - die MGC legt bei ihren KandidatInnen allergrößten Wert auf Seriösitä!




 

Kameras vorn und hinten!

Das war sicher Anspannung pur für die "Mädchen". Von Fotografen, Filmern und "Gaffern" eng umzingelt, mussten sie stets freundlich-fröhlich bleiben.

Und es sind ja (noch?!) keine hoch bezahlten Supermodels. Sondern junge Frauen wie Du und ich. Ok, also - ich nicht. Aber Ihr wisst schon, was gemeint ist.




 

Lächeln, Lächeln, Lächeln!

Also, ich könnte das nicht. Oft legte mir schon eine Freundin oder gar Fremde in der Disco die Daumen an die Mundwinkel, um sie hoch zu ziehen. Dabei will ich gar nicht so finster gucken, bin eigentlich meistens ein ganz Lieber, vergesse nur zu oft, freundlicher drein zu schauen. Aber ich bin ja auch Reporter, und kein Model.

Die Schönheiten hier auf dem Laufsteg können das aber wunderbar. Das Lächeln. Würde MGC oder jemand anderes eines Tages eine "Miss Smile" wählen, hätte jeder Anwesende im Brauhaus sicher sofort 1-2-3 Vorschläge...




 

Auch lächelnd unterliegen

Wenn eine Geliebte im Kerzenlicht glücklich lächelnd unter mir liegt, nehme ich an, ihr geht es wirklich gut. Bei so einer Miss-Wahl muss man wohl vermuten, dass nach der Jury-Entscheidung die Unterliegenden innerlich eher weinen möchten.

Aber - RESPEKT - auch hier haben es die "Amateurinnen" prima hinbekommen!

Au, verflixt! Ob vielleicht auch die Geliebte im Kerzenlicht in Wahrheit ...? Ich hoffe doch sehr: DAS nicht! ;-)




 

Apropos Respekt:

Das Alte Brauhaus Spandau, das seine Räume für dieses Ereignis zur Verfügung stellte, ist ohne Zweifel ein besuchenswerter Ort. Übrigens mit interessantem Programm für die nächste Zeit. Doch es wurde nicht für Misswahlen oder ähnliches gebaut. Es hat keine Tribühne oder Podium, wo die Bikini-Schönheiten immer etwas sichere Distanz zum Publikum haben.

Also mussten die Mädels von der kleinen Empore bei vollem Gastronomie-Betrieb mitten durch die Gäste. Allerdings hatten MGC und Brauhaus einen sehr befriedigenden Lösungs-Weg (Weg im wahrsten Sinne des Wortes) gefunden.

Trotzdem: "Fast nackt" zwischen Oktoberfest-Bierkrügen und Gästen aller Altersgruppen und Geschlechter hindurch zu spazieren, aufrecht, bei aller Anspannung entspannt lächelnd - das ist, in der Tat, eine äußerst mutige Tat![Kleine Sprachspielereien bitte genießen oder tolerieren.]

Übrigens: Auch aus Fotografen-Sicht ein herzliches Dankeschön an Managment und Personal - von der Security bis zu den KellnerInnen - für ihr Verständnis und ihre Toleranz! Job hin oder her, das waren sicher auch für sie besonders aufreibende Stunden. In denen sie selber kaum einen oder gar keinen Blick auf die Beauties werfen konnten. Diese Bilder sollen auch sie ein wenig dafür entschädigen.

Und für den kleinen Bier-Schwaps, den ich beim Rückwärtslaufen einer eiligen Kellnerin verursachte ...




 

Und noch mal alle zusammen!

Wir hinter den Kameras hatten es übrigens auch nicht leicht. Mussten immer vor und hinter den Mädels her laufen, im Bemühen uns gegenseitig im fairen Wettstreit um die besten Bilder zu übertreffen.

Und wenn einen dann schon wieder so ein unglaublich freundlich-warmherziger Blick eines süßen Rauschgold-Engels trifft, nicht sofort mit Rose zwischen den Zähnen in die Knie zu gehen, sondern kaltblütig nur an Technik und Bildgestaltung zu denken, das fordert schon fast übermenschliche Selbstüberwindung ;-)

Das Laufen im Pulk war sicher schon etwas einfacher. Dass übrigens die Erste (mit der letzten Nummer) am Ende die Erste wurde, hängt sicher nicht mit ihrer Position am Jury-Ende der Gruppe zusammen...




 

Ein Supertrio

... sondern mit ihrer herzerfrischenden Ausstrahlung.

Junge Leute kennen vielleicht die japanische Manga-Serie "Ein Supertrio", mit diesen drei heißen Fegerinnen als Superdetektivinnen, oder so.
Hier also das Supertrio aus Berlin-Spandau.




 

Die Fotografen-Wahl

Die gibt es leider nicht. Es scheint ein Naturgesetz zu sein, dass die Fotografen-Lieblinge nicht die von Jury's sind. Na, gut, persönlich stehe ich nun mal eher auf dunkle* Wusel-Wuschel-Walle-Mähnen, auch wenn sie mal hochgesteckt sind.

"Weiß wie Schnee" wäre ja heute eher out, aber "Rot wie Blut, und Schwarz wie Ebenholz" werden wohl zeitlos anziehend wirken...

Und so ein eher stilles Lächeln sagt doch oft viel mehr, als tausend Worte...

*: Aber klar doch - auch unter den Neun in Spandau waren gleich mehrere Beweise dafür, dass auch Blondinen und andere unglaublich süß und reizvoll sein können ...!

Vielleicht eine Anregung: Warum stellt MGC nicht einmal die Bilder aller möglichen Missen und Kandidatinnen ins Netz und lädt die Fotografen der jeweiligen Stadt, also die Bild-Experten, zur Online-Abstimmung für jeweils 3-10 Favoritinnen ein? Bringt vielleicht nützliche Erkenntnisse und zusätzliche Publicity.




 

Zwei Missen auf einmal!!!

Aber, keine Frage: Auch diese beiden "Smiles", links die frisch gebackene Miss Spandau, rechts die gratulierende Miss Neukölln, sind einfach umwerfend bezaubernd!

So einfach macht frau aus dem wildesten Stier ein handzahmes Schmuse-Kätzchen!

Ach, ja, mit einem solchen weißen Top und genau so schöner Füllung (meint den ganzen Menschen!) bis zur fast genau gleichen Frisur raubte mir einst eine Freundin den Verstand...

Dank auch dem Kollegen von der Filmfront, der extra seinen Kamera-Scheinwerfer noch mal anwarf, um mir trotz bockiger Panasonic-Technik dieses Foto zu ermöglichen!




 

Die Jury und das Haus

Glücklich bedanken sich die Siegerinnen bei den JurorInnen. Die opfern ja sicher auch unbezahlte Freizeit.

Jedoch - das Mitgefühl der allerallermeisten Männer wird sich sicher in ganz, ganz engen Grenzen halten. Wer würde nicht gern mal von bildhübschen jungen "Dingern" angestrahlt werden, die einen im normalen Leben vielleicht nicht mal bemerken würden? (Nicht bös' gemeint, klar.)

Und wer möchte nicht einmal mitentscheiden dürfen, dass seine persönliche Favoritin aufs Sieger-Treppchen darf?

Im Hintergrund übrigens noch etwas Brauhaus. Wer mal zu Speis und Trank dort einkehrt, sollte Zeit für einen Wand-Bummel mitnehmen.




 

Es geht weiter!

Zum vorläufigen (!) Abschluss noch mal die geballte Schönheit auf einen Blick.

Einschließlich Moderatorin übrigens, die charmant durch den Abend führte, obwohl sie sich doch glatt hätte mit einreihen können. Vielen Dank!